Die Goettin - Peter Engelhardt - newsletter 04

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Peter Engelhardt
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Liebe an meiner Kunst und der Göttin interessierte Menschen, 

hier kommt in diesem Jahr der erste Rundbrief mit neuen Bildwerken und einer Vorschau auf die geplanten Ausstellungstermine 2018.
Durch die in vielen Bereichen angespannte Situation im Weltgeschehen stellte ich mir Ende des Jahres 2017 wieder einmal die Frage "Wer sind wir, woher kommen wir, wohin gehen wir?"
Meine Suche führte mich über mich berührende Geschehnisse im Außen nach Innen UND in die Vergangenheit. Die Schamanen aller Völker wissen, dass wir nur dann in Verbindung mit unserer ureigensten Kraft sind, wenn wir unsere Ahnen würdigen, die Kraftlinie zu ihnen ununterbrochen steht, alle verlorenen Wesensanteile der Heilsuchenden in Einklang gebracht und verbunden sind.
Die Göttinnen und Götter, welche mich seit fast zwei Jahrzehnten in meiner Kunst zu Bildern inspirierten, kamen aus vielen Ländern und Kulturen, nur seltsamerweise kaum aus unserem eigenen Kulturkreis - die Kelten und Germanen, unsere direkten Vorfahren, hatte ich irgendwie übersehen. Teils aus der Sehnsucht nach der lebendigen Göttin, von der ich wusste, dass sie in Indien, im Hinduismus und auch im Buddhismus noch in unserer Zeit in all ihren Aspekten verehrt wird, teils aus dem Reiz des exotisch Fremden, der meine Phantasie erblühen ließ und scheinbar mühelos in meine Bilder einfloß.
Der „Zufall“ wollte es, dass ich mit der germanischen Götterwelt über einen Autoren, der sich seit vielen Jahren mit dieser literarisch auseinandersetzt, zusammentraf. Der Funke des Germanischen Götter-Pantheons sprang beim Lesen der ersten Zeilen über die vergessene Göttin unserer eigenen Kultur in mich über - HOLLA, die Weiße Göttin der Germanen. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, sah ich doch über so viele Jahre das Naheliegende nicht und suchte in fernen Teilen der Welt, was wir selbst in so großer Fülle immer noch in uns tragen, wenn auch verschüttet im Reich des Unbewussten. Die immense Schaffenskraft, welche mir durch diese Erkenntnisse zufloß, bewies mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. So konnte ich inzwischen drei große Bildwerke vollenden - „Die Weiße Göttin“, „HOLLA“ und „Die Nornen“.
Weitere Göttinnen aus der kelto-germanischen Kultur sind bereits als Vision in mir und werden sich bald in Farbe auf meiner Leinwand manifestieren.

Über den Klick auf die Vorschaubilder kommt Ihr auf die Seite des jeweiligen Bildes meiner Homepage in größerer Ansicht mit Bildbeschreibung. Alle neuen Bilder sind bereits in meinem ebenfalls neuen webshop in diversen Reproduktionstechniken erhältlich.

mit herzlichem Dank für Eure Wertschätzung und Euer Interesse
Peter Engelhardt